Geschichte
Vom Tischler zum Bestatter.
Jörg Rumberg bestand im Sommer 1986 seine Gesellenprüfung zum Tischler mit Auszeichnung.
Bereits im Oktober 1993 legte er die Prüfung vor der Handwerkskammer Dortmund zum Tischlermeister ab. 1995 übernahm Jörg Rumberg den elterlichen Betrieb. Der Bereich Bestattungen wurde mit der Übernahme der Firma Bandmann im Jahr 2002 um einen Ausstellungsraum erweitert.
Seit dem Jahr 2000 ist das Unternehmen Mitglied der Fachgruppe Bestatter im Tischlerhandwerk. Im Jahr 2007 bestand Jörg Rumberg nach einer neunmonatigen Ausbildung die Prüfung zum 1. Fachgeprüften Bestatter in Witten.
Durch seine Ehefrau Beate Rumberg-Behrendts erweiterte sich das Angebot in den letzen Jahren um die Bereiche Trauerdrucke, Floristik und Dekorationen. Beide absolvierten mehrere Fachlehrgänge im Bereich Trauerhilfe und Begleitung.
2008 – die große Veränderung
2008 verändert die Firma Rumberg ihre Räumlichkeiten. Ein Teil des Tischlerbetriebes wird zu Bestattungsräumen umgebaut. Versorgungs-, Abschieds-, und Beratungsraum werden errichtet. In den neuen hauseigenen Räumen können Angehörige und Freunde von Verstorbenen in Ruhe, Würde und angenehmer Atmosphäre ein letztes Mal Abschied nehmen.
Seit Juli 2009 nimmt das Unternehmen am qih-Qualitätssiegelverfahren teil.
2010 besteht Jörg Rumberg die Prüfung zum Bestattermeister vor der Handwerkskammer Wiesbaden, als einer der ersten 13 Meister in Deutschland.
Im Oktober 2010 musste die Tischlerei aus gesundheitlichen Gründen geschlossen werden. Seit dem stehen die Eheleute Rumberg ausschließlich dem Bestattungsunternehmen zur Verfügung. Zeitgleich wurde das Unternehmen Ausbildungsbetrieb im Bestattungsgewerbe.
2018 – Der Erfolg geht weiter
Nach aufwändigen Umbauarbeiten im Jahre 2011/2012 erweitert sich das Unternehmen um eine hauseigene Trauerhalle, einer großzügigen Sarg-/Urnenausstellung und einem Versorgungsraum, der allen Anforderungen gerecht wird.
Seit 2012 ist Jörg Rumberg im Fachbeirat des DIB (Deutsches Institut für Bestattungskultur), als Vertreter für NRW.
Jörg Rumberg absolvierte im Zuge der Weiterbildung zum Thanatopraktiker mehrere Ausbildungsmodule, unter anderem zweimal zwei Wochen bei dem Unternehmen Albin Academy of Funeral Directing in London.
Im Frühjahr 2014 begann die Gestaltung des Garten der Erinnerung, welche im Herbst weitgehend abgeschlossen wurde. 2015 wurde der Garten in zeitlichen Abständen fertig gestaltet und wurde am 04. Juni 2016, im Rahmen eines „Tag der offenen Tür“, der Öffentlichkeit vorgestellt.
Am „Tag der offenen Tür“ wurden auch die im Frühjahr 2016 neu- und umgestalteten Räume präsentiert. Vergrößert wurden die Trauerhalle und die Sarg- und Urnenausstellung.
Im Jahr 2017 bekam das Unternehmen eine Urkunde vom QiH (Qualität im Handwerk) überreicht, für die 250. Kundenbewertung mit -Sehr gut-.
2018 wurde der Betrieb zertifiziert und ist seitdem „Qualifizierter Fachbetrieb im Bestattungsgewerbe„.
Im zweiten Halbjahr 2018 fand noch einmal ein Umbau des Abschiedsraumes statt. Dieser wurde vergrößert und bekam ein neues Beleuchtungssystem.
Ihre Trauer in guten Händen
Über 10 Jahre Erfahrung
Seit über 10 Jahren, reichen wir Hinterbliebenen unsere Hand in ihren schwersten Stunden. Professionalität, Qualität und Hilfe, die nicht zur Routine wird, sind dabei unsere Kernansprüche.
Individuelle Gestaltung
Qualifikationen
Unser Team
Beate Rumberg-Behrendts
Floristin und Bestatterin
Jörg Rumberg
Geprüfter Bestatter und Bestattermeister im Handwerk
Josephin Buttelmann
Bestatterin und Kauffrau für Büromanagement
Martin Kirchhoff
Bestattungshelfer
Heidi Wibbecke
Trauerbegleiterin und Trauerrednerin